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Nach Santiago


Rinadeo war also der erste Ort in Galizien. Das erste was mir bekannt vorkam war die Ausrichtung der Muschel. Dies war folgte ab jetzt in gegen gesetzter Richtung wie bisher. Georges pflegte es dieses jedem schön zu beschreiben. Er beschrieb es etwa so. „Das sich das Grab von Santiago dort befindet von wo aus die Muschel wächst. Dort gehen wir jetzt hin.“ Eine simple Metapher. In Galizien ist es gerade andersrum und die Muschel weist den Weg wie eine Hand die ihre Arme nach Santiago ausstreckt.

Vielleicht verlaufen sich deshalb viele zu Beginn in. Ich hatte damit keine Schwierigkeiten und habe mich schnell daran gewohnt in die verkehrte Richtung zu laufen!?

Das zweite war die Kilometerangabe sofern diese noch vorhanden war die unterhalb des Monolithen angebracht war und die die verbleibende Strecke bis zur Kathedrale in Santiago anzeigte.

Ebenfalls bekannt war mir Gadis, die Supermarktkette bei der ich stoppte und einkaufte. Auch für den nächsten Tag denn es gab außer Bars keine weiteren Einkaufsmöglichkeiten. Nach dem Mittag lief ich noch weitere 8 Kilometer bis zur nächsten öffentlichen Herberge. Dort blieb ich über die Nacht.

 

 

 


 

Der erste Monolith mit den noch zu laufenden Kilometer Angabe beim Verlassen von Ribadeo.

 

 




 

Ein letzter Blick zurück auf den Atlantik, dann verläuft der Camino über die Berge im Landesinneren.

 

 




 

Schon in Asturien gab es sehr viel Eukalyptus. In Galizien noch viel mehr.

 

 

 



 

Am Abend erreichte ich die Herberge und schrieb Berichte. Zu meist mache ich das abends. Selten stoppe ich tagsüber unterwegs auf dem Camino.

 

 



Zu Beginn musste ich mich wieder etwas an die Anstiege gewöhnen. Entlang der Küste hatte ich höchstens knappe 100 Höhenmeter am Stück. Hier war der längste etwa 500 Höhenmeter am Stück. Über den Tag verteilt erreichte ich insgesamt bis etwa 800 Höhenmeter.

Ich hatte Glück bis zur meiner Ankunft am Abend in der Herberge blieb es trocken. In der Nacht regnete es heftig und zum Start am Morgen war der Himmel wieder blau. Überall, auf den Wiesen und aus den Wälder stieg die Feuchtigkeit auf. Vereinzelt hing der Nebel bis zum Mittag fest dann wurde es angenehm warm und ich kommt im T-shirt laufen. Zuvor jedoch war es ziemlich frisch gewesen. Handschuhe und Mütze kramte ich von zu unters aus dem Rucksack.

 

 




 

Aufbruch am Morgen, noch hing der Nebel vereinzelt tief.

 

 

 



 

Gegen Nachmittag war es dann angenehm war. Nach dem zweiten Anstieg an diesem Tag bot sich mir die Aussicht über die grüne Landschaft Galizien.

 

 

 


„Typical galicia“ ist ein Gemüse. Es wächst so ziemlich in jedem Garten und wird ziemlich hoch. Gegessen werden die Blätter, die z.B. in eine Suppe kommen. Mir hat diese sehr gut geschmeckt. Man kann sie bei fast jedem Menu als Vorspeise nehmen. Wenn nicht, sind wohl die Blätter ausgegangen.









Das hoch wachsende Gemüse. In Galizien ist die Jakobsmuscheln weit verbreitet. Man sieht sie öfters in Zäune eingearbeitet. Selbst bei den neueren Autobahnen ist sie in Betonelemente zu sehen.

 

 

 



 

Die Suppe, außerdem sind Kartoffeln und bei dieser Chorizo mit dabei.

 

 

 

 

 

 


 

Dieser Hund begegnete mir kurz vor Mondonedo. Es ist ein Anblick wie er üblich entlang des Jakobsweg wird. Ich machte einen etwas größeren Bogen um den Hund an der Leinen. Erst meinte ich er hätte mich nicht bemerkt, denn er bellte nicht. Es sah auch so aus als ob er blind wäre. Bei genauerem betrachten sah es aber nur durch die tief stehende Abendsonne so aus. Zum Schluss stand ich vor ihm und ich hätte ihn sogar streicheln können.

 

 



Bei der Ankunft in Mondonedo lief ich zur lokalen Polizei um mich dort zu registrieren. Der Polizist sprach etwas deutsch. Er lebte zwei Jahre in Zürich. Ich zahlte die üblichen 6 Euro die für galizische Herbergen verlangt werden, bekam einen Plan wie ich zur Pilgerherberg kam und eine Flasche Wasser. Der Polizist schickte mich voraus und sagte er komme gleich mit dem Auto hinterher. Als ich dort ankam, er wenige Minuten später zeigte er mir die Herberge, die ich wieder mal nur für mich hatte. Die Herbergen in Galizien sind die am besten ausgestatteten auf dem Camino. Vor einigen Jahren wurde damit begonnen ein Herbergenetz aufzubauen. Manche der Gebäude sind komplett neu und haben eher ein futuristisches äußeres und inneres.

 

 

 


 



Hier hatte ich eine schöne Küche, sogar mit Induktionsherd.

 

 

 

 

 

 

Der Ort hat eine sehr große Kathedrale. Nicht ganz so groß wie die in Burgos oder Leon. Sie gehört aber zu den größten entlang des del Norte. Für die Besichtigung am Abend war es bereits schon zu spät. Bei einem Abendspaziergang durch den Ort bei dem ich auch Lebensmittel für ein Abendessen kaufte lief ich nochmal an der Eingangspforte vorbei um die Öffnungszeiten für den nächsten Tag herauszufinden. Sie war ab 10 Uhr offen.

Um kurz nach 10 Uhr ging ich am nächsten Morgen in die Kirche.

 

 

 




 

Am meisten gefiel mir die Farbigen Fensterelemente von denen ich bisher auf dem Camino nur wenige sah. Ich dachte dabei an die Kathedrale in Leon. Dort ist es eine Farbenpracht für sich.

 

 

 



 

 

Unter den beiden Orgeln, in der Mitte des Hauptschiffs sah ich diese Fresken aus dem 15. Jh.

 

 

 


 

Nachdem ich die Kathedrale hinter mir gelassen habe lief ich bergauf. Etwa 500 Höhenmeter am Stück. Die Asphaltstraße auf der ich überwiegen lief stieg nur sehr leicht an. Nur wenige Autos führen an mir vorbei. In einem Auto das zu Beginn abrupt nur wenige Meter vor mir abbremste saßen zwei Hospitaleros. Eine Frau auf dem Beifahrersitz und ein Mann am Steuer. Die beiden fragten wohin ich gehen würde. Ich hatte mir für diesen Tag eine längere Etappe von knappen 40 Kilometer überlegt. Sie endete in Vilalba. Der Mann war für eine Private Herberge im selben Ort zuständig die aber im Winter geschlossen hatte. Die Frau in einer auf halber Strecke. Sie wünschten mir „buen Camino“ und führen anschließend weiter.

 

 

 


 

 

Der Blick auf Mondonedo

 

 

 



 

Die Straße stieg in dem Tal permanent leicht an. Rechts etwas unterhalb der Windräder kam ich oben an. Dann folgten viele kleine Anstiegen auf dem Land. Die letzten knappen 20 Kilometer verliefen auf schönen alten Wegen. Typisch hierfür sind die Steinplatten die senkrecht im Boden den Weg begrenzen.

 

 

 

 

 



Auf halber Strecke stoppte ich in Abadin am Marktplatz. Der Käse reichte mir für drei Tage. Im Hintergrund die neue moderne öffentliche Herberge. Die Hospitalera war etwas verwundert über die etwa 40 Kilometer die ich an diesem Tag lief.

 

 

 

 

 



Der Camino führte auf Jahrhunderte alten Hohlwegen.

 

 

 







Es war zwar die Autobahn die ich über diese Brücke überquerte, aber dennoch ist es von hier noch ein weiter Weg bis nach San Sebastian. Etliche Tage sind seither vergangenen als ich dort an der Concha Bucht gelaufen war.

 

 

 

 

 

 

Zum Tagesende stand die Sonne bereits tief. Mittlerweile ist es möglich ohne Petzel bis ca. 19 Uhr zu laufen. Die kleine Kirche entlang des Caminos wird von der Sonne angestrahlt. Im Hintergrund der Friedhof mit den großen Granit Steinkreuzen. Deren Ursprung geht bis auf die Kelten zurück.

 

 

 

 


 

Der Pilger, das Symbol für die galizischen öffentlichen Herbergen. Das Gebäude ist wieder ein futuristischer Bau. Angekommen in Vilalba.

 

 

 
 



 

Freundliche Begegnung irgendwo auf dem Camino.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das erste Mal das ich Santiago auf einem Verkehrsschild lesen konnte. Die Autobahn war auch diesmal nicht meine Route.

 

 


 

 


 

Ich erinnere mich noch sehr gut wie viele Störche ich auf den Kirchtürmen entlang dem Camino Frances seinerzeit gesehen hatte. Dies war und blieb auf der jetzigen Route der einzige. Direkt neben dem Baum führte der Camino entlang. Nur wenige Sekunden nach der Aufnahme flog der Storch fort. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

 

 

 

 

 

 

 

Auf den letzten knapp zwei Kilometer regnete es stark. Kurz davor:

Gerade als ich ein Bushäuschen vor mir sah fielen die ersten Tropfen. Ich suchte Schutz unter dem Dach. Eigentlich wollte ich nichts essen. Ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr zu mir genommen und hatte auch nicht wirklichen Hunger. Jetzt stand ich da und blickte aus dem Unterstand den vorbeifahrenden Autos hinterher. Dabei nahm der Regen zu und nach einiger Zeit fing ich doch an etwas zu essen. Nicht weil ich Hunger hatte, sondern eher um die Zeit zu überbrücken. Der Regen wurde immer stärker und würde bestimmt nicht mehr aufhören. Fast nach einer Stunde des Wartens lief ich dann los um im Regen die letzten Kilometer bis nach Baamonde zu gehen. Ich wusste, dass mich eine schöne Herberge erwarten würde. Nicht weil ich davon gelesen hatte, sondern ich habe irgendwo vor einigen Tagen in einer anderen Herberge ein Bild vom inneren gesehen.

Das schlimmste beim im Regen- laufen ist nicht das nass sein, sondern die Zeit bis man es ist: Wenn du merkst wie das Wasser zu Beginn an der Regenjacke runter auf die Hose tropft, nach einiger Zeit wird die Hose immer nasser und nasser. Jetzt ist die Boxer Short nass und beides klebt nasskalt an den Beinen. Das erste Wasser rennt von oben in die Schuhe. Schritt für Schritte werden die Socken nasser und bald ist das Schwappen des Wassers in den Schuhen nicht mehr zu überhören und zu fühlen. Dann macht es nichts mehr den du bis komplett nass, schaust ab und zu vom Asphalt auf, in die graue und trostlose Landschaft, und fragst dich was du hier machst. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es dir klar.

Bei der Ankunft in der Herberge stellte ich fest, dass die Rezeption geschlossen war. Ich schaute mich im Eingangsbereich kurz um und lief ein Stück weiter Richtung den Zimmern. Kurz zuvor kam mir Georges Eduard in Boxershort entgegen, aus dem Bad, dessen Türe noch leicht offen war kam warmer Wasserdampf heraus. Ich freute mich erst ihn zu sehen, dann auf die Dusche. Ich habe jeden Pilger hier erwartet nur nicht Georges Eduard. Erstmal hatte ich ihn seit dem letzten Abend mit Georges (mit dem ich 10 Tage von Santander bis Amandi lief) und ihm in Amandi nicht mehr gesehen. -Das ist etwa 10 Tage her- überschlug ich kurz. Doch der wichtigste und entscheidendste Grund ist, das Georges Eduard normalerweise nur in Pensionen und Hotels schläft. Er erzählte mir das ihm die Herberge beim Vorbeigehen so angesprochen hätte, dass er spontan einfach eintrat. Bei unseren Erzählungen stellten wir fest, dass wir des Öfteren am selben Tag in derselben Stadt genächtigt hatten. Georges eben in einer Pension oder Hotel und ich in den öffentlichen Herbergen. Nur zu komisch, dass wir uns nicht einmal bei dem ein oder anderen Abendspaziergang durch die Stadt über den Weg liefen.

Es stand schnell fest, dass wir an diesem Abend in einem Restaurant essen gehen wollten. Kein Menü. Das war uns beiden zu viel. Wir hatten gemischten Salat und Tortilla. Dazu Estrella Galizia. Wir kauften noch Lebensmittel für den nächsten Tag ein, da wir beide eine weitere lange Etappe geplant hatten. Ich folgte dem Camino etwa 42 Kilometer, Georges Eduard stellte sich eine Route mit Abkürzung mit seinem GPS Gerät zusammen. Er lief etwa 32 Kilometer. Das Etappenziel Sobrado war dasselbe. Der Abend endete leicht feucht fröhlich in dem Restaurant. Wir stellte nach einiger Zeit fest das der erste von drei Karneval Tage war.  Das Restaurant wurde immer voller. Um kurz vor 24 Uhr waren wir zurück in der Herberge.

 

 

 

 

 


 

Karneval in dem leckeren Restaurant Galizia.

 

 

 

 

 


 

Gerade als wir eigentlich gehen wollten, wurden uns die Liköre gezeigt zu denen wir eingeladen wurden. Asturisches Einschenken in Galizien.

 

 

 

 


Der kräftige Regen hielt die Nacht über an. Wir stellten uns den Alarm auf kurz vor sieben. Kurz danach saßen wir am Tisch der kleinen Küche der Herberge. Es gab frischen Kaffee den ich uns zubereitete, Brot mit Butter und Marmelade. Zum Schluss noch Milchreis. Anschließend packten wir zusammen und um kurz nach 8 Uhr hat es dann auch aufgehört zu nieseln. Die ersten gut drei Kilometer liefen wir noch zusammen als sich unsere Wege kurz nach einer Brücke trennten. Die Wassermassen die der Fluss führte zeugten von den starken Regenfällen der Nacht. Wir wünschten uns „Buen Camino“ auf das wir uns nicht verlaufen würden. Am Abend würden wir uns ja dann in Sobrado im Monasterium wiedersehen.

 

 

 

 

 

Der Fluss führt deutlich mehr Wasser als sonst.

 


 

 


 

Gleich zu Beginn, nachdem ich eine Kirche die im Wald stand und die Ruinen einer einstigen Herberge passierte, lief ich auf diesem Wegabschnitt. Die Äste der Bäume waren dicht mit Moss überzogen.

 

 

 

 

 


 

Viele der Wege die an diesem Tag abseits von den asphaltierten Straßen verliefen waren sehr matschige.

 

 

 

 



Ich war sehr froh, da ich zum Ende dieser Etappe nur ganz kurz etwas Nieselregen bekommen hatte. Sonst nieselte es nur kurz auf etwa halber Strecke. Der Wind trocknet die Hose die nur leicht nass wurde sehr schnell wieder.  Ankunft vor dem Monasterium in Sobrado.

 

 

 

 




Im inneren des Monasteriums herrschte eine mystische Atmosphäre. Es gab zwar Lampen, die ich mit Hilfe der Penzel entdeckte aber die waren nicht an. Das einzige Tageslicht im Inneren des Gebäudes kam zu den kleinen Öffnungen weit oben herein.

 

 

 



 

Es gab nur einen Tisch, mit einer weisen Deck, der wohl als Altar dient. Dahinter an der Wand hing ein großes Kreuz. Davor eine Bank, die einzige die ich dort sah. In einer Ecke in die ich mit der Lampe leuchtete sah ich eine tote Taube auf Stufen liegen. In den Nebenräumen, ev. ehemalige Kapellen fand ich Gemälde an der Wand. Es waren die einzigen die ich sah. Das Monasterium befindet sich in einer alten Ruine.

 



 

Für den nächsten Tag war viel Regen angesagt. Es war nicht mehr weit bis nach Santiago ich wollt die Strecke in zwei Tage zurücklegen. Georges Eduard hatte den selben Plan. Wir wolltenan diesem Tag bis nach Pedrouzo laufen. Auf dem Camino wären dies jedoch knapp 45 Kilometer. Das war mir zu weit. Georges stellte über sein GPS eine Route mit einer kleinen Abkürzung zusammen bei der wir Arzua jedoch umgangen würden. Der Camino del Norte stößt dort mit dem vom Osten kommenden Camino Frances zusammen.

Die Route von Georges Eduard verlief ausschließlich auf Asphalt und war 37 Kilometer lang. Ich entschied mich mit ihm zu laufen.













Den ganzen Tag über hatte ich die Kamera wasserdicht im Rucksack verpackt. Das war auch gut so den wir wurden klitsch nass.
Wir stoppten nicht lange zum Mittag unter einem Baum, der etwas Regenschutzbot vertilgten wir ein paar Kekse. Dann ging es weiter. Animo!!!

 

 

 

 




In der Herberge in Pedrouze habe ich schon mal geschlafen. Damals im untersten Stock. Diesmal im obersten. Die Küche war noch die selbe und auch der große Aufenthaltsraum. Beim letzten Besuch war ich zusammen mit einer Gruppe. Wir hatten dort unser letztes gemeinsames Essen mit ausreichend Wein. Jetzt traf ich mich mit George der in einer Pension übernachtete in einem Restaurant. Wir hatten Pizza mit Salat.

Auch für den letzten Tag war Regen vorausgesagt. Die Heizkörper in der Herberge haben sämtliche Kleidung und Schuhe über die Nacht getrocknet.









Start zur letzten Etappe.









Ich wartete in einem Café auf Georges, der mich um 10 Uhr dort abholte. Dann liefen wir gemeinsam das letzte Stück. Einige Wegabschnitte erkannte ich sofort wieder. Manche sagten mir überhaupt nichts. Als ob ich dort das erste Mal gelaufen wäre. In Santiago erkannte ich wieder fast alles. Ab Monte Gozo waren es nur noch weniger als 5 Kilometer gewesen. Besonders das letzte Stück durch die Altstadt kannte ich noch sehr genau. Ich wusste sogar schon bevor wir um eine Ecke kamen wo wir als nächsten abbiegen mussten. Dann nur noch unter dem Torbogen durch und leicht links. Dann waren wir angekommen am Praza do Obradoiro.

 

 

 


 



 

Ankunft an der Kathedrale mit Georges Eduard.

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Kommentare zu dieser Seite:
Kommentar von:15.09.2016 um 15:42 (UTC)
rucksackeuropa
rucksackeuropa
Offline

Salü Frank,
danke für dein Kommentar. Kann es sein dass ich mit dir 2012 per Anhalter von Freiburg bis kurz vor Marseille mitgefahren bin?
Salü Michael

Kommentar von Frank( ), 05.09.2016 um 10:23 (UTC):
Danke für diesen anschaulichen Camino Bericht.



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